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Seit dem Start haben etwa 750 Menschen ihren letzten Lebensabschnitt in Würde in unserem Haus verbracht. Viele Rückmeldungen, die uns erreichen, betonen immer wieder den großartigen Einsatz der  haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden.

Grund genug, DANKE zu sagen!

So war das Team zu einem besonderen Jubiläumsabend eingeladen. Zum Auftakt spielte die Künstlerin Sophia Altklug ihre berührendes Stück „DIE SPIELDOSE ODER WENN DIE CLOWNIN TRAUER TRÄGT“, in dem es um Trauer und Lebensbewältigung geht. Zu Gast waren wir in den Räumen der Evangelisch-methodistischen Kirche Ellerbek, die uns sehr gastfreundlich willkommen hieß.

Haupt- und Ehrenamtliche sitzen an einer bunt gedeckten Tafel und unterhalten sich beim Jubiläumsabend fünf Jahre Albertinen Hospiz Norderstedt
Publikum im Saal der Evangelisch-methodistischen Kirche Ellerbek beim Jubiläumsabend fünf Jahre Albertinen Hospiz Norderstedt
Künstlerin Sophia Altklug beim Auftritt in Ellerbek als Clownin beim Jubiläumsabend fünf Jahre Albertinen Hospiz Norderstedt
Künstlerin Sophia Altklug spielt in Ellerbek ein Theaterstück auf der Bühne beim Jubiläumsabend fünf Jahre Albertinen Hospiz Norderstedt
Haupt- und Ehrenamtliche stehen in lockerer Runde und unterhalten sich beim Jubiläumsabend fünf Jahre Albertinen Hospiz Norderstedt
Ein Teller mit Hauptspeise und Beilagen auf einem bunt gedeckten Tisch beim Jubiläumsabend fünf Jahre Albertinen Hospiz Norderstedt
Mehrere Personen sitzen an einem Tisch im Freien und unterhalten sich beim Jubiläumsabend fünf Jahre Albertinen Hospiz Norderstedt

Anschließend ging es in die Kochlust in Ellerbek. Das Team bewirtete unsere Mitarbeitenden in den gemütlichen und ansprechenden Räumen mit köstlichen Speisen und passenden Getränken. Neben den kulinarischen Genüssen tat es gut als Team dankbar zu feiern. Den Abschluss gab es bei gemeinsamem Tanz. Das alles war möglich durch eine großzügige Spende des Albertinen Konvents!

„Ich bin dankbar für mein engagiertes Team aus haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden. Die bisherige Erfolgsgeschichte unseres Hospizes ist deren Verdienst“, zeigt sich Einrichtungsleiter Jens Klindworth zufrieden und berührt an diesem besonderen Festabend.