Das Albertinen Hospiz Norderstedt ist das erste stationäre Hospiz in Schleswig-Holstein in diakonischer und kommunaler Trägerschaft und wurde im Oktober 2020 eröffnet.
Das Hospiz steht allen Menschen offen, unabhängig von ihrer Herkunft, ihrer Kultur oder Religion. In einem stationären Hospiz werden Menschen aufgenommen, die an unheilbaren, rasant verlaufenden Krankheiten im fortgeschrittenen Stadium verbunden mit sehr belastenden Symptomen leiden.
In einem stationären Hospiz werden Menschen aufgenommen, die an unheilbaren, rasant verlaufenden Krankheiten im fortgeschrittenen Stadium verbunden mit sehr belastenden Symptomen leiden. Der Leitgedanke des Hospizes lautet: In Würde leben bis zuletzt.
Dem Thema Krankheit und Sterben begegnen wir zwangsläufig in unserem Leben. Umso wichtiger ist es, auf die Endlichkeit des Lebens gut vorbereitet zu sein, um sich sicherer zu fühlen und weniger Angst zu haben.
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Einblicke in die Hospizarbeit
Begleiten Sie uns auf einer kurzen filmischen Tour durch das Albertinen Hospiz Norderstedt.
Die Zahl der Menschen, die bei den schweren Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion ums Leben gekommen sind, steigt stündlich. Jetzt kommt es neben zeitkritischen Rettungsaktionen vor allem auf humanitäre Hilfe an. Helfen Sie mit!
Welch schöner Jahresauftakt für die Hospizarbeit: Die katholische Gemeinde St. Hedwig spendet den Erlös ihres Adventsbasars in Höhe von exakt 8.180,24 Euro an die 2020 eröffnete Einrichtung zur Versorgung todkranker Menschen in Norderstedt.