Das Albertinen Hospiz Norderstedt ist das erste stationäre Hospiz in Schleswig-Holstein in diakonischer und kommunaler Trägerschaft und wurde im Oktober 2020 eröffnet.
Das Hospiz steht allen Menschen offen, unabhängig von ihrer Herkunft, ihrer Kultur oder Religion. In einem stationären Hospiz werden Menschen aufgenommen, die an unheilbaren, rasant verlaufenden Krankheiten im fortgeschrittenen Stadium verbunden mit sehr belastenden Symptomen leiden.
In einem stationären Hospiz werden Menschen aufgenommen, die an unheilbaren, rasant verlaufenden Krankheiten im fortgeschrittenen Stadium verbunden mit sehr belastenden Symptomen leiden. Der Leitgedanke des Hospizes lautet: In Würde leben bis zuletzt.
Dem Thema Krankheit und Sterben begegnen wir zwangsläufig in unserem Leben. Umso wichtiger ist es, auf die Endlichkeit des Lebens gut vorbereitet zu sein, um sich sicherer zu fühlen und weniger Angst zu haben.
Wir benötigen Ihre Zustimmung, um das Video von Youtube zu laden
Wir verwenden einen Service des Drittanbieters Youtube, um Videoinhalte einzubetten. Wenn Sie den Inhalt mit Ihrem Auswahl-Klick anzeigen lassen, stimmen Sie damit zu, dass dabei personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden können. Sie können Ihre Auswahl jederzeit rückgängig machen. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung und der Datenschutzerklärung von Youtube.
Sie haben zugestimmt, dass externe Inhalte angezeigt werden. Hier können Sie sie deaktivieren:
Einblicke in die Hospizarbeit
Begleiten Sie uns auf einer kurzen filmischen Tour durch das Albertinen Hospiz Norderstedt.
Anfang Juli lädt das Albertinen Hospiz Norderstedt zu einem musikalisch-literarischen Abend in die Volksbank Raiffeisen Bank eG Norderstedt. Das Künstlerduo Judy Bailey & Patrick Depuhl präsentiert bunte Geschichten aus dem Leben.
Der Befähigungskurs „Sterbende begleiten lernen“ behandelt die Themen Sterben, Tod und Trauer sowie die Rolle der Ehrenamtlichen in der Hospizarbeit. Interesse? Am 16. Mai können Sie sich über den Kurs mit Beteiligten vor Ort informieren.