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Das Hospizteam hat am Wochenende auf Veranstaltungen in beiden Gemeinden zahlreichen Interessierten seine Arbeit vorgestellt. Dabei konnten nicht nur viele gute Gespräche geführt, sondern auch rund 2.000 Euro an Spenden für die Hospizarbeit gesammelt werden.

Gemeindefest Henstedt-Ulzburg und KUKUHU – Kunst- und Kulturfest Henstedt-Ulzburg

Am Wochenende vom 11. bis 12. Juni war das Team des Albertinen Hospiz Norderstedt auf verschiedenen Festen in Henstedt-Ulzburg und Norderstedt unterwegs. Die Gemeinde Henstedt-Ulzburg feierte im Stadtpark ihr Gemeindefest und im benachbarten Bürgerhaus gab es einen Veranstaltungsnachmittag des KUKUHU – des Kunst- und Kulturfestes Henstedt-Ulzburg. Das Hospizteam informierte hier über seine Arbeit und „verkaufte“ gegen Spende zugunsten des Hospizes Kuchen, der von ortsansässigen Bäckereien und Privatleuten gespendet wurde.

Bürgermeisterin Ulrike Schmidt begrüßt die Gästeschar zum Gemeindefest.

NORDwind Norderstedt

Am Sonntag war das Hospizteam mit seinem Stand bei NORDwind im Stadtpark Norderstedt. Auf der Waldbühne spielten verschiedene  Formationen des Musikvereins Norderstedt. Bei freiem Eintritt wurde um Spenden für das Hospiz gebeten. Die zahlreichen Zuschauerinnen und Zuschauer waren begeistert von der tollen Atmosphäre und der hohen Qualität der Musik. In den musikalischen Pausen berichteten Mitarbeitende und Menschen aus dem Freundes- und Förderkreis über die engagierte Arbeit des Hospizes.

Das Fazit dieses Festwochenendes: Viele gute Gespräche und nahezu 2.000 Euro an Spenden für das Hospiz. Einrichtungsleitung Ira Müller bedankte sich beim Team und allen Unterstützern für dieses großartige Ergebnis.

Dr. Stefan Stiegler vom Freundes- und Förderkreis im Gespräch mit Geschäftsführer Walther Seiler (links im Bild) und Einrichtungsleitung Ira Müller.
Norderstedts Oberbürgermeisterin Elke Christina Roeder und Christoph Heinemann von der Stadtverwaltung unterstützen ihr Herzensprojekt, das Albertinen Hospiz Norderstedt.
Einrichtungsleitung Ira Müller und Pflegedienstleitung Jens Klindworth standen Interessierten Rede und Antwort.